In Aman: | In Mittelerde/Beleriand: |
Eldamar | Doriath |
Tol Eressea | Gondolin |
Nargothrond | |
Ossiriand/Lindon | |
Falas | |
Eregion | |
Großer Grünwald/Düsterwald | |
Lórien | |
Imladris/Bruchtal |
Eldamar: Das Land der Elben in Aman. Es liegt an der Küste und gleich dahinter liegt Valinor. Die Hauptstadt ist Tirion.
Tol Eressea: "Die Einsame Insel". Sie liegt in der Bucht von Eldamar. Auf ihr lebt ein großer Teil der Teleri, die meisten in der Stadt Avallóne.
Doriath: Das Reich von König Thingol und der Maia Melian, im Herzen Beleriands. Das Reich war ein großer Wald, der durch einen magischen Gürtel vor äußeren Einflüssen geschützt war. Die "Hauptstadt" war Menegroth. Nach dem Tod von Dior, Thingols Nachfolger wurde Doriath von Feanors Söhnen zerstört.
Gondolin: Das Verborgene Reich; zwischen sehr hohen Felsen - im Tal von Tumladen - von Turgon erbaut und nur über einen geheimen Eingang oder über den Luftweg erreichbar. Gondolin war die schönste Stadt die es jemals in Mittelerde gab; es war nach dem Vorbild von Tirion gebaut. Einige Jahrhunderte lang blieb Gondolin geheim und wer es einmal betreten hatte, durfte es nicht wieder verlassen. Turgons Schwester Aredhel gelangte jedoch nach draußen, traf auf Eol und vermählte sich mit ihm. Mit ihrem Sohn Maeglin kehrte sie nach Gondolin zurück. Auch Maeglin gelang es, Gondolin zu verlassen und als er Morgoth in die Hände fiel, verriet er, wo Gondolin lag.
Nargothrond: Eine unterirdische Festung, von Finrod Felagund mit Hilfe von Zwergen gebaut. Das dazugehörige Reich hieß ebenso. Es war eine Zeit lang das mächtigste Reich in Beleriand. Im fünften Jahrhundert des Ersten Zeitalters wurde Nargothrond durch ein großes Heer und den Drachen Glaurung zerstört.
Ossiriand/Lindon: Im Ersten Zeitalter war "Lindon" ein anderer Name für Ossiriand, das "Land der sieben Flüsse". Es war das östliche Reich in Beleriand und wurde, wie der Name schon sagt, von sieben Flüssen durchströmt, die alle bis auf einen, aus den Ered Luin, den "Blauen Bergen", kamen. Dem Ascar, dem Thalos, dem Legolin, dem Brilthor, dem Dilwen und dem Adurant. Sie alle flossen zum Gelion. Nach dem Untergang Beleriands nannte man die Gegend nur noch Lindon. Es war alles, was von Beleriand übrig geblieben war und bildete nun die westlichste Küste von Mittelerde. Es war das Reich von Gil-galad, dem letzten Hohen König der Noldor. Später herrschte Círdan dort. Lindon war durch den Golf von Lhûn in zwei Teile geteilt, Forlindon und Harlindon. Dazwischen lagen die Grauen Anfurten.
Falas: Das Reich der Falathrim unter Círdans Herrschaft. Es war die Westküste von Beleriand. Dort lagen die Häfen Brithombar und Eglarest. In der Nírnaeth Arnoediad wurde das Reich von Morgoths Armee zerstört und die Falathrim flohen auf die Insel Balar.
Eregion: Kommt noch
Großer Grünwald/Düsterwald: Kommt noch
Lórien: Kommt noch |
Imladris (Bruchtal): Kommt noch